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          Läppmaschinen - Honmaschinen

          Maschinen-Liste: Läppmaschinen / Honmaschinen


          Mikro-Finishmaschine

          gebrauchte Läppmaschinen / Honmaschinen Mikro-Finishmaschine THIELENHAUS CenterStar ZS 412


          • Stiens Werkzeugmaschinen GmbH
          • Mittelweg 92
          • 59302 Oelde
          • Deutschland

          • +49 252283490
            (0049) - 2522 - 8349-20
          • info@stiens.de
            www.stiens.de
          #1039-9099 · Mikro-Finishmaschine

          THIELENHAUS - CenterStar ZS 412 - - 2012 - Sinumerik Siemens

          Technische Details
          Werkstückdurchmesser min. 20 - max. 40 mm︱Werkstücklänge min. 500 - max. 1.000 mm︱Steuerung Sinumerik Siemens︱Arbeitsspindel: ︱Drehzahlbereich 50 - 500 min/-1︱Max. Drehmoment 28,5 Nm︱Hauptspindel: ︱Drehzahlbereich max. 1.500 min/-1︱Max. Drehmoment 10,0 Nm︱Abrichteinrichtung max. 50 min/-1︱Gesamtleistungsbedarf 25 kW︱Maschinengewicht ca. 8,5 t︱Raumbedarf ca. 6,0 x 6,0 x 3,0 m︱Dokumentation ︱Kühlmitteleinrichtung ︱Spannfutter ︱Filteranlage
          CNC-Mikro-Finish-Maschine THIELENHAUS - CenterStar ZS 412 - Z-Achse - W-Achse - B-Achse schwenkbar BESCHREIBUNG DER FUNKTIONEN: BILD 1: Oszillationseinstellung (Gewindebearbeitung) Die verstellbaren Flansche dienen zur Einstellung der richtigen Steinposition. Sie müssen entsprechend der Zahnstangenneigung manuell angepasst werden. Die Einstellung hat drei Parameter (Durchmesser, Pitchangle und Pitch). Die hintere Grundhalterung wird an der Maschinenbrücke befestigt. Sie tragen die vordere, seitlich verstellbare Grundhalterung. Durch den Einsatz des Endmaßes „S“ sind unterschiedliche Steigungen möglich. Mit den Messblöcken D1.1, D2.2 und D2.3 wird der Durchmesser durch Verschieben der Zwischenplatten eingestellt. Mit den Messblöcken W1.1 und W2.2 wird die Steigung durch Drehen der Flansche eingestellt, die die Schwingung übertragen Motoren. Die Werkzeugträger werden mit einer Sicherungshülse und einem Fixierstift an den Oszillationsmotoren befestigt. Die Oszillationsmotoren verfügen über Absolutwertgeber und Luftspülung. Mithilfe des Absolutwertgebers kann der Microfinishing-Stein auf einen beliebigen Winkel eingestellt werden und um diesen Startwinkel um einen definierten Schwingwinkel oszillieren. Die Endmaße können nicht falsch platziert werden und werden beim Justieren durch Stifte an der Maschine gehalten. Alle Flansche werden durch Sicherungs- schrauben gehalten. Die Endmaße müssen nur gewechselt werden, wenn neue Werkstücke bearbeitet werden sollen. Die Endmaße sind beschriftet: X = D; W oder S für Winkel, Durchmesser oder Steigung. Y = 1, 2, 3... für unterschiedliche Teilewinkel, Durchmesser. BILD 2: Werkzeugträger und Steinhalter Der Werkzeugträger ist an der Welle des Oszillationsmotors montiert und trägt den Werkzeughalter mit dem arretierten Microfinish-Stein. Der Werkzeugträger besteht aus einem Gehäuse mit Linearführungen und einem Schlitten. Der Schieber wird über zwei hydraulische Betätigungs- elemente betätigt. Der Schlitten drückt den Steinhalter und den Stein gegen die Bearbeitungsflächedes Werkstücks. Der hydraulische Druck im Werkzeugträger wird durch die Software und ein Proportionalventil gesteuert und durch einen Druckschalter überwacht. Der Druck muss entsprechend der Bearbeitungsaufgabe, der Steinhärte und der Teilequalität eingestellt werden. Die Stellschrauben am Werkzeugträger müssen so eingestellt werden, dass der Steinhalter im Falle eines verschlissenen oder gebrochenen Steins das Werkstück nicht berühren kann. Die Steine werden mit einer Feder im Inneren des Toohloders arretiert. Die Anpassung erfolgt automatisch durch den „Stonemaster“ BILD 3: Erkennung von abgenutzten Steinen/ Bruch Erkennung Die Steinabrieb-/Steinbrucherkennung erfolgt über pneumatische Tellerventile, die in den Werkzeugträger integriert sind. Wenn sich der Werkzeugträgerschlitten zu weit in Richtung des Werkstücks bewegt (bei abgenutztem oder gebrochenem Stein), stößt der Ventilschaft auf die Schraube. Beim Verschleiß des Steins entsteht zunächst ein Ventil- freigabedruck, der über einen Druckschalter in der eingehenden Pneumatikleitung erfasst wird. Im Falle eines gebrochenen Steins lässt das zweite Ventil ebenfalls Druck ab, was zu einer anderen Anzeige am Druckschalter führt. Die Steuerung stoppt den automatischen Zyklus und zeigt eine Fehlermeldung auf dem HMI-Bildschirm und an der Stapelbeleuchtung an. BILD 4 / 5: Stonemaster (Automatische Steinzuführung) Der automatische Steinvorschub „Stonemaster“ besteht aus dem Werkzeughalter, dem Antrieb und dem Rücklaufanschlag. Der Steinhalter ist am Werkzeugträger montiert, der sich am Oszillationsmotor befindet. Dadurch kann der Werkzeughalter in jede beliebige Winkelposition geschwenkt werden. Der Steinhalter fixiert den Stein mit einer Polyurethan-Unterlegscheibe, die als Feder fungiert. Es verfügt außerdem über einen Auslösemechanismus, der aus einer kleinen Zugstange besteht. Durch diesen Aufbau ist die Masse des Systems gering und hat keinen negativen Einfluss auf die Schwingung. Der Aktuator entriegelt den Stein im Werkzeughalter gemäß den von der Steuerung gegebenen Befehlen. Es besteht aus einer Grundhalterung mit integrierter Auflagefläche, einem Hebel mit Gabelkopf und einem Pneumatikzylinder. Die Betätigungseinheit ist am selben Flansch wie der Oszillationsmotor montiert und kann über einen zweiten Pneumatikzylinder und Linearführungen in die Arbeitsposition gebracht werden. Während der Bearbeitung wird der Stonemaster zurückgezogen, sodass dieser während der Bearbeitung nicht stört. BILD 6: Erkennung der Rillenposition Die Nut in der Zahnstange wird durch einen Näherungsschalter erkannt. Die Nutpositionserkennung ist an der Lünettenhalterung montiert. Der Arbeitsschlitten Z1 positioniert die Zahnstange unterhalb des Näherungsschalters. Dabei werden die rechte und linke Nutflanke ermittelt und die Steuerung errechnet die Nutmitte.
            Werkstückdurchmesser min. 20 - max. 40 mm
            Werkstücklänge min. 500 - max. 1.000 mm
            Steuerung Sinumerik Siemens
            Drehzahlbereich 50 - 500 min/-1
            Max. Drehmoment 28,5 Nm
            Drehzahlbereich max. 1.500 min/-1
            Max. Drehmoment 10,0 Nm
            Abrichteinrichtung max. 50 min/-1
            Gesamtleistungsbedarf 25 kW
            Maschinengewicht ca. 8,5 t
            Raumbedarf ca. 6,0 x 6,0 x 3,0 m
            Beschreibung :
            CNC-Mikro-Finish-Maschine
            THIELENHAUS - CenterStar ZS 412

            - Z-Achse
            - W-Achse
            - B-Achse schwenkbar

            BESCHREIBUNG DER FUNKTIONEN:

            BILD 1: Oszillationseinstellung (Gewindebearbeitung)

            Die verstellbaren Flansche dienen zur Einstellung der
            richtigen Steinposition. Sie müssen entsprechend der
            Zahnstangenneigung manuell angepasst werden.
            Die Einstellung hat drei Parameter (Durchmesser, Pitchangle
            und Pitch).

            Die hintere Grundhalterung wird an der Maschinenbrücke
            befestigt. Sie tragen die vordere, seitlich verstellbare
            Grundhalterung. Durch den Einsatz des Endmaßes „S“ sind
            unterschiedliche Steigungen möglich. Mit den Messblöcken D1.1, D2.2
            und D2.3 wird der Durchmesser durch Verschieben der Zwischenplatten
            eingestellt.
            Mit den Messblöcken W1.1 und W2.2 wird die Steigung durch Drehen der
            Flansche eingestellt, die die Schwingung übertragen Motoren.
            Die Werkzeugträger werden mit einer Sicherungshülse
            und einem Fixierstift an den Oszillationsmotoren befestigt.
            Die Oszillationsmotoren verfügen über Absolutwertgeber und Luftspülung.

            Mithilfe des Absolutwertgebers kann der Microfinishing-Stein auf einen
            beliebigen Winkel eingestellt werden und um diesen Startwinkel um einen
            definierten Schwingwinkel oszillieren.
            Die Endmaße können nicht falsch platziert werden und werden beim Justieren
            durch Stifte an der Maschine gehalten. Alle Flansche werden durch Sicherungs-
            schrauben gehalten. Die Endmaße müssen nur gewechselt werden, wenn neue
            Werkstücke bearbeitet werden sollen.

            Die Endmaße sind beschriftet:
            X = D; W oder S für Winkel, Durchmesser oder Steigung.
            Y = 1, 2, 3... für unterschiedliche Teilewinkel, Durchmesser.

            BILD 2: Werkzeugträger und Steinhalter

            Der Werkzeugträger ist an der Welle des Oszillationsmotors montiert und
            trägt den Werkzeughalter mit dem arretierten Microfinish-Stein.
            Der Werkzeugträger besteht aus einem Gehäuse mit Linearführungen und
            einem Schlitten. Der Schieber wird über zwei hydraulische Betätigungs-
            elemente betätigt. Der Schlitten drückt den Steinhalter und den Stein
            gegen die Bearbeitungsflächedes Werkstücks.
            Der hydraulische Druck im Werkzeugträger wird durch die Software und ein
            Proportionalventil gesteuert und durch einen Druckschalter überwacht.
            Der Druck muss entsprechend der Bearbeitungsaufgabe, der Steinhärte und
            der Teilequalität eingestellt werden.

            Die Stellschrauben am Werkzeugträger müssen so eingestellt werden,
            dass der Steinhalter im Falle eines verschlissenen oder gebrochenen
            Steins das Werkstück nicht berühren kann.
            Die Steine werden mit einer Feder im Inneren des Toohloders arretiert.
            Die Anpassung erfolgt automatisch durch den „Stonemaster“

            BILD 3: Erkennung von abgenutzten Steinen/ Bruch Erkennung

            Die Steinabrieb-/Steinbrucherkennung erfolgt über pneumatische
            Tellerventile, die in den Werkzeugträger integriert sind.
            Wenn sich der Werkzeugträgerschlitten zu weit in Richtung des
            Werkstücks bewegt (bei abgenutztem oder gebrochenem Stein),
            stößt der Ventilschaft auf die Schraube.
            Beim Verschleiß des Steins entsteht zunächst ein Ventil-
            freigabedruck, der über einen Druckschalter in der eingehenden
            Pneumatikleitung erfasst wird. Im Falle eines gebrochenen
            Steins lässt das zweite Ventil ebenfalls Druck ab,
            was zu einer anderen Anzeige am Druckschalter führt.

            Die Steuerung stoppt den automatischen Zyklus und
            zeigt eine Fehlermeldung auf dem HMI-Bildschirm und
            an der Stapelbeleuchtung an.

            BILD 4 / 5: Stonemaster (Automatische Steinzuführung)

            Der automatische Steinvorschub „Stonemaster“ besteht
            aus dem Werkzeughalter, dem Antrieb und dem Rücklaufanschlag.
            Der Steinhalter ist am Werkzeugträger montiert,
            der sich am Oszillationsmotor befindet. Dadurch kann der
            Werkzeughalter in jede beliebige Winkelposition geschwenkt
            werden. Der Steinhalter fixiert den Stein mit einer
            Polyurethan-Unterlegscheibe, die als Feder fungiert.
            Es verfügt außerdem über einen Auslösemechanismus,
            der aus einer kleinen Zugstange besteht. Durch diesen Aufbau
            ist die Masse des Systems gering und hat keinen negativen
            Einfluss auf die Schwingung.

            Der Aktuator entriegelt den Stein im Werkzeughalter gemäß den
            von der Steuerung gegebenen Befehlen.
            Es besteht aus einer Grundhalterung mit integrierter Auflagefläche,
            einem Hebel mit Gabelkopf und einem Pneumatikzylinder.
            Die Betätigungseinheit ist am selben Flansch wie der
            Oszillationsmotor montiert und kann über einen zweiten
            Pneumatikzylinder und Linearführungen in die Arbeitsposition
            gebracht werden. Während der Bearbeitung wird der Stonemaster
            zurückgezogen, sodass dieser während der Bearbeitung nicht stört.

            BILD 6: Erkennung der Rillenposition

            Die Nut in der Zahnstange wird durch einen Näherungsschalter
            erkannt. Die Nutpositionserkennung ist an der Lünettenhalterung
            montiert. Der Arbeitsschlitten Z1 positioniert die Zahnstange
            unterhalb des Näherungsschalters. Dabei werden die rechte und
            linke Nutflanke ermittelt und die Steuerung errechnet die Nutmitte.

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            HÄNDLERPROFIL:   Stiens Werkzeugmaschinen GmbH

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          Profil des Händler

          Auf dem Gebiet CNC-gesteuerter Werkzeugmaschinen haben wir uns national und international einen Namen gemacht

          Mit stetig wachsendem Erfolg haben wir uns als mittelständisches Handelsunternehmen auf dem Gebiet CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen, auf nationalen und internationalen Märkten etabliert. Egal, ob Sie eine Maschine zu viel oder zu wenig haben: Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter. Seit der Gründung 1988, steht das Unternehmen im Gebrauchtmaschinenhandel für Qualität. Wir betreuen regional und international viele Stammkunden und ein ständig wachsendes Kundenklientel. Kundenorientierung und Kundennähe sind das Erfolgsrezept. Engagierte und hochmotivierte Mitarbeiter stehen Ihnen sowohl in der Kundenberatung als auch im Service gerne zur Verfügung.

          Stiens Werkzeugmaschinen Handelsgesellschaft mbH
          Mittelweg 92
          59302 Oelde - Germany

            +49 2522 83 49 0
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           info[@]stiens[.]de





          Läppmaschinen/Honmaschinen: Oberflächenfeinstbearbeitung
          Gebrauchte Läppmaschinen, gebrauchte Honmaschinen: höchste Bearbeitungspräzision

          Gebrauchte Läppmaschinen / gbrauchte Honmaschinen werden als Ein- oder Zweischeibenmaschinen hergestellt, beide stehen für eine optimale Oberflächengüte unterschiedlicher Materialien. Selbst in der Serienfertigung werden auch Oberflächen großer Werkstücke aus Keramik, Stahl, Aluminium und Hartmetalle mittels Scheibentechnik bearbeitet. Beim Läppvorgang gleitet das Werkzeug auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks, wobei das Schleif- oder Läppmittel, das sich in einem Arbeitsspalt befindet, in eine rollende Bewegung versetzt wird und zum gleichmäßigen Materialabtrag führt. Läppmaschinen/Honmaschinen überzeugen durch ihre hohe Präzision auch als Gebrauchtmaschinen und stellen eine preisgünstige Alternative zu neuen Modellen dar.

          Universell einsetzbar: Läppmaschinen/Honmaschinen

          Gebrauchte Läppmaschinen / gebrauchte Honmaschinen finden, je nach Ausführung, vielfältige Einsatzbereiche. Das Spektrum reicht von aufwendigen Zerspanungsleistungen bis hin zu maximalen Anforderungen an Präzision. Im Labor finden sie auch als Gebrauchtmaschinen Anwendung bei Materialuntersuchungen und eignen sich zusätzlich für Serienfertigungen in der Produktion und im Werkstattbereich. Im Automobilbau, der Präzisionsoptik, in der Medizintechnik wie auch der Hydraulikindustrie gehören gebrauchte Läppmaschinen zur Präzisions-Ebenheits-Bearbeitung dazu, wenn Werkstücke ohne Produktionsverlust bearbeitet werden sollen. Selbst bei Verbundwerkstoffen wird ein gleichmäßiges Abtragen gewährleistet, ohne dass es einen Spannungsverzug gibt. Wahlweise stehen Läppmaschinen/Honmaschinen auch mit einer speziellen Pneumatik-Lifteinheit zur Verfügung, die mittels erhöhtem Druck für optimale Ergebnisse sorgt.

          Läppen: innovative Entwicklungen für die Oberflächenbearbeitung

          Gebrauchte Läppmaschinen und gebrauchte Honmaschinen von namhaften Herstellern zeichnen sich nicht nur durch ein modernes Design aus, sondern gewährleisten durch ein vibrations- und schwingungsfreies Untergestell beste Arbeitsergebnisse. Dazu gehören auch Läppmaschinen/Honmaschinen von Lam Plan. Das Modell M.M. 8380 besteht aus hochwertigen Scheibenträgern aus massiven Vollgusseisen, einem pneumatischen Andrucksystem, einer leistungsstarken Motor-Reduktionsgetriebegruppe und einem Dosiersprühgerät, das höchste Präzision beim Auftragen der Diamantflüssigkeit gewährleistet. Nicht nur neue Modelle überzeugen durch höchste Bearbeitungsstandards, sondern auch Gebrauchtmaschinen mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.

          Stiens Werkzeugmaschinen GmbH   59302 - Oelde Mittelweg 92 Deutschland
          Stiens Werkzeugmaschinen GmbH

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